Das FRET21-Programm von IPP Frankreich zur
Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Transport
Fortschritte durch
saubereren Transport.

Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit | 2024
Angeliki Karydi

Vier Schwerpunktbereiche
„Diese Bemühungen zur Verringerung der CO2-Emissionen konzentrieren sich auf vier Schwerpunktbereiche“, fährt Angeliki fort. „Als erstes – die Ladungsoptimierung. Die Verbesserung der Ladungseffizienz ist ein Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie von IPP Frankreich. Wir versuchen, die Anzahl der Trailer auf der Straße durch die Konsolidierung der Palettenabholung und Optimierung der Palettenhöhe zu reduzieren. Das Abholungsteam von IPP Frankreich entwickelt Lösungen, um die Anzahl der Paletten pro Trailer zu erhöhen und arbeitet gleichzeitig mit dem Einzelhandel zusammen, um das Stapeln von Paletten zu vereinheitlichen und ein Bewusstsein für die Vorteile der Ladungsoptimierung zu schaffen. Als Zweites versuchen wir, die zurückgelegte Entfernung zu verringern. Die Minimierung unnötiger Transportwege ist ein weiterer wesentlicher Schwerpunktbereich. Wenn weniger Paletten verlagert werden müssen, reduziert IPP Frankreich die mit dem Lkw-Fernverkehr verbundenen Emissionen. Dieser strategische Ansatz verringert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern verbessert auch die Transporteffizienz insgesamt.“
„Als Drittes die vermehrte Nutzung nachhaltiger Transportmethoden. Um seine Auswirkungen auf die Umwelt noch weiter zu reduzieren, setzt IPP Frankreich zunehmend auf den Schienentransport als Alternative zum Straßentransport. Dazu verwenden wir auch mehr hydriertes Pflanzenöl (Hydrotreated Vegetable Oil, HVO) und B100 (100 % Biodiesel) als Kraftstoff, eine wichtige Initiative zur Reduzierung der Emissionen aus herkömmlichen fossilen Kraftstoffen.“
„Und schließlich der verantwortungsbewusste Einkauf und die Einbindung der Lieferanten. Nachhaltigkeit wird in die Beschaffungsprozesse von IPP Frankreich eingebettet. Wir befassen uns aktiv mit Transportanbietern, indem wir Ausschreibungen überprüfen, um einen tieferen Einblick in die aktuelle Transportlandschaft in Frankreich zu erhalten. Durch diesen Prozess unterstützen und ermutigen wir die Umstellung auf Biokraftstoffe in enger Zusammenarbeit mit den Speditionen und fördern dadurch eine nachhaltigere Lieferkette. Durch die Prüfung des Gleichgewichts zwischen der Reduzierung von Kosten und von Co₂e trifft IPP Frankreich fundierte Entscheidungen, die nachhaltige Transportlösungen fördern“.
„Durch die Umsetzung dieser gezielten Maßnahmen verfolgt IPP einen proaktiven Ansatz bei der Reduzierung seines CO2-Fußabdrucks und bei der Förderung nachhaltigerer Logistikverfahren. Durch kontinuierliche Verbesserung und Zusammenarbeit mit Lieferkettenpartnern erzielt IPP erhebliche Fortschritte auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft“, erläutert Angeliki abschließend.
Angeliki Karydi, die Nachhaltigkeitsmanagerin von IPP, erläutert: „Das FRET21-Label wird Unternehmen verliehen, die eine hohe Leistung im Bereich Umweltschutz erzielen und die Transport- und Logistikdaten streng überwachen, bewertet durch ein unabhängiges externes Audit. Durch seine Teilnahme an dieser Initiative bekräftigt IPP Frankreich seine Verpflichtung zu Nachhaltigkeit, während es gleichzeitig die Betriebsabläufe optimiert, um seine CO2-Emissionen zu verringern. Im Jahr 2024 hat IPP Frankreich seine Transportemissionen um 374 Tonnen CO₂e verringert und die CO2-Intensität pro Fahrt von 0,38 kg CO₂e im Jahr 2023 auf 0,34 kg CO₂e im Jahr 2024 reduziert.“
Im Rahmen seiner andauernden Verpflichtung zu Umweltverträglichkeit nimmt IPP Frankreich jetzt am FRET21-Programm teil. FRET21 ist eine Initiative von ADEME (französische Agentur für Umwelt- und Energiemanagement). Dieses Programm ermutigt Unternehmen dazu, die Auswirkungen des Transports in ihre Nachhaltigkeitsstrategien zu integrieren und dies auf die weiter gefassten Ziele im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) abzustimmen. IPP Frankreich hat sich im Rahmen dieser Initiative verpflichtet, seine durch den Transport entstehenden Treibhausgasemissionen (THG) von 2023 bis 2025 um 5 % zu reduzieren.
Das FRET21-Programm von IPP Frankreich zur
Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Transport
Fortschritte durch
saubereren Transport.

Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit | 2024
„Diese Bemühungen zur Verringerung der CO2-Emissionen konzentrieren sich auf vier Schwerpunktbereiche“, fährt Angeliki fort. „Als erstes – die Ladungsoptimierung. Die Verbesserung der Ladungseffizienz ist ein Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie von IPP Frankreich. Wir versuchen, die Anzahl der Trailer auf der Straße durch die Konsolidierung der Palettenabholung und Optimierung der Palettenhöhe zu reduzieren. Das Abholungsteam von IPP Frankreich entwickelt Lösungen, um die Anzahl der Paletten pro Trailer zu erhöhen und arbeitet gleichzeitig mit dem Einzelhandel zusammen, um das Stapeln von Paletten zu vereinheitlichen und ein Bewusstsein für die Vorteile der Ladungsoptimierung zu schaffen. Als Zweites versuchen wir, die zurückgelegte Entfernung zu verringern. Die Minimierung unnötiger Transportwege ist ein weiterer wesentlicher Schwerpunktbereich. Wenn weniger Paletten verlagert werden müssen, reduziert IPP Frankreich die mit dem Lkw-Fernverkehr verbundenen Emissionen. Dieser strategische Ansatz verringert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern verbessert auch die Transporteffizienz insgesamt.“
„Als Drittes die vermehrte Nutzung nachhaltiger Transportmethoden. Um seine Auswirkungen auf die Umwelt noch weiter zu reduzieren, setzt IPP Frankreich zunehmend auf den Schienentransport als Alternative zum Straßentransport. Dazu verwenden wir auch mehr hydriertes Pflanzenöl (Hydrotreated Vegetable Oil, HVO) und B100 (100 % Biodiesel) als Kraftstoff, eine wichtige Initiative zur Reduzierung der Emissionen aus herkömmlichen fossilen Kraftstoffen.“
„Und schließlich der verantwortungsbewusste Einkauf und die Einbindung der Lieferanten. Nachhaltigkeit wird in die Beschaffungsprozesse von IPP Frankreich eingebettet. Wir befassen uns aktiv mit Transportanbietern, indem wir Ausschreibungen überprüfen, um einen tieferen Einblick in die aktuelle Transportlandschaft in Frankreich zu erhalten. Durch diesen Prozess unterstützen und ermutigen wir die Umstellung auf Biokraftstoffe in enger Zusammenarbeit mit den Speditionen und fördern dadurch eine nachhaltigere Lieferkette. Durch die Prüfung des Gleichgewichts zwischen der Reduzierung von Kosten und von Co₂e trifft IPP Frankreich fundierte Entscheidungen, die nachhaltige Transportlösungen fördern“.
„Durch die Umsetzung dieser gezielten Maßnahmen verfolgt IPP einen proaktiven Ansatz bei der Reduzierung seines CO2-Fußabdrucks und bei der Förderung nachhaltigerer Logistikverfahren. Durch kontinuierliche Verbesserung und Zusammenarbeit mit Lieferkettenpartnern erzielt IPP erhebliche Fortschritte auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft“, erläutert Angeliki abschließend.
Vier Schwerpunktbereiche
Angeliki Karydi, die Nachhaltigkeitsmanagerin von IPP, erläutert: „Das FRET21-Label wird Unternehmen verliehen, die eine hohe Leistung im Bereich Umweltschutz erzielen und die Transport- und Logistikdaten streng überwachen, bewertet durch ein unabhängiges externes Audit. Durch seine Teilnahme an dieser Initiative bekräftigt IPP Frankreich seine Verpflichtung zu Nachhaltigkeit, während es gleichzeitig die Betriebsabläufe optimiert, um seine CO2-Emissionen zu verringern. Im Jahr 2024 hat IPP Frankreich seine Transportemissionen um 374 Tonnen CO₂e verringert und die CO2-Intensität pro Fahrt von 0,38 kg CO₂e im Jahr 2023 auf 0,34 kg CO₂e im Jahr 2024 reduziert.“
Angeliki Karydi

Im Rahmen seiner andauernden Verpflichtung zu Umweltverträglichkeit nimmt IPP Frankreich jetzt am FRET21-Programm teil. FRET21 ist eine Initiative von ADEME (französische Agentur für Umwelt- und Energiemanagement). Dieses Programm ermutigt Unternehmen dazu, die Auswirkungen des Transports in ihre Nachhaltigkeitsstrategien zu integrieren und dies auf die weiter gefassten Ziele im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) abzustimmen. IPP Frankreich hat sich im Rahmen dieser Initiative verpflichtet, seine durch den Transport entstehenden Treibhausgasemissionen (THG) von 2023 bis 2025 um 5 % zu reduzieren.